Forschungsförderung

Die Stiftung Kinder.Gesundheit.Mainz fördert die medizinische Forschung im Bereich Kindergesundheit, um besser zu verstehen, wie Erkrankungen entstehen und behandelt werden können. Dabei unterstützt sie Projekte mit dem Ziel neue Therapien und Behandlungsmethoden zu entwickeln und die Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen zu verbessern.
„Indes sie forschten, röntgten, filmten, funkten, entstand von selbst die köstlichste Erfindung: der Umweg als die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten.“ (Erich Kästner)
Forschung ist wesentlicher Bestandteil der Medizin und ermöglicht neue Therapieansätze, die eine bestmögliche Behandlung von Erkrankungen gewährleisten. Sie hinterfragt bisherige Behandlungen und kontrolliert medizinische Eingriffe stetig. Die Forschung gehört aus diesem Grund für die Stiftung zu einem sehr wichtigen Wirkungsfeld.
Die Stiftung "Kinder.Gesundheit.Mainz" unterstützt im Wirkungsfeld "Forschen" beispielsweise die Arbeitsgruppe pädiatrische Immunologie & Infektiologie am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, die sich die Erforschung der Ursachen, die Verbesserung der Diagnostik und die Prävention von Erkrankungen als Ziel gesetzt hat.
Bereits seit der ersten Nationalen Impfkonferenz im Jahr 2009 fördert die Stiftung Kinder.Gesundheit.Mainz dieses Forum, auf dem Vertreter aus Wissenschaft, Gesundheitspolitik und Forschung, aber auch impfskeptische Gruppierungen die Möglichkeit haben, in einen konstruktiven Dialog zu treten. Kinder.Gesundheit.Mainz unterstützt im Rahmen der Nationalen Impfkonferenz vor allem Nachwuchswissenschaftler durch die Vergabe von Posterpreisen.