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Irmela Heß
Irmela Heß, Jahrgang 1960, wohnhaft in Mainz, hat schon früh eine Affinität zur Kunst gezeigt. Schon als Jugendliche besuchte sie Zeichenkurse, interessierte sich für Fotografie und Malerei. Doch sie hörte auf die mahnenden Worte, dass die Kunst eine "brotlose" ist, und studierte Geisteswissenschaften, stieg dann in den Journalismus ein. Während ihrer jahrzehntelangen Tätigkeit als Redakteurin lag ihr Hauptaugenmerk auf der Vermittlung von fundiertem Wissen und dem Versuch, den Leserinnen und Lesern sinnvolle Impulse zu geben.
Nach einer intensiven Arbeits- und Familienphase zog es sie wieder zur Kunst. Sie lernte in einer mehrjährigen Ausbildung die Grundlagen in Theorie und Praxis und besuchte Kurse bei verschiedenen Künstler:innen. Sie lässt sich nicht auf eine Technik festlegen, sondern hat im Laufe der Jahre verschiedene Gemäldeserien geschaffen - meist in Acryl, manchmal mit Collageelementen, manchmal mit Tinte oder Aquarellfarbe -, die sie in Einzel- oder Gruppenausstellungen zeigt - zu verschiedenen Themen wie Perspektivwechsel, Rhein!Romantik?, Resilienz oder Kindheit. Zufrieden mit ihren Werken ist sie dann, wenn diese beim Betrachtenden ein Gefühl auslösen, vielleicht sogar einen Impuls zum Nachdenken geben.